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Über das Tierwohl zum Premium-Fleisch Jenseits der Massentierhaltung verfolgt Otto Gourmet sein eigenes Nachhaltigkeitskonzept für qualitativ hochwertiges Fleisch aus artgerechter Tierhaltung.   'From Farm to Fork – 100 Prozent Rückverfolgbarkeit', lautet der Anspruch von Otto Gourmet. Transparenz bis zurück zu den Landwirten ist dem Händler von Premium-Fleisch wichtig, denn nur so kann gewährleistet werden, dass die Aufzucht und Mästung den Kriterien standhält, die die Gebrüder Otto an artgerechte Tierhaltung stellen. Für den Verbraucher ergibt sich so eine klare Botschaft: Wer bereit ist, mehr Geld für den Fleischgenuss zu bezahlen, bekommt nicht nur Premium-Produkte auf den Teller, sondern investiert auch in das Tierwohl – weit über die Kriterien hinaus, die zum Beispiel die 'Initiative Tierwohl' als ihre Grundanforderungen definiert.   Dass Tierwohl nicht nur dem lieben Vieh zu gute kommt, sondern auch der Fleischqualität, kann die Gebrüder Otto Gourmet GmbH aus Heinsberg mit ihrem Gourmet-Sortiment aufzeigen. Der 2005 gegründete Spezialitätenversand mit dem Schwerpunkt exklusives TK-Fleisch hat sich vor allem den Premium-Rassen verschrieben: Wagyu-, Black Angus- und Hereford-Rind, Ibérico-, Cerdo-Negro-und Limburger Klosterschwein, aber auch Bison, hochwertigem Lamm, Geflügel, Kaninchen und Wild.   Otto Gourmet legt an seine Definition von artgerechter Tierhaltung dabei in weiten Teilen wesentlich engere Kriterien an, als es die 'Initiative Tierwohl', getragen von Unternehmen aus Landwirtschaft, Fleischwirtschaft und Lebensmitteleinzelhandel, in ihren Grundanforderungen formuliert. Grundsätzlich werden alle Fleischprodukte aus landwirtschaftlichen Betrieben bezogen, die nach ökologischen Standards produzieren. Dies zeige sich in Form eines niedrigeren Primärenergieverbrauchs, geringen Treibhausgasemissionen, einer Verbesserung der Bodenqualität, sowie größerer Artenvielfalt und einer stark verminderten Schadstoffbelastung der Böden und Gewässer. Ökologisch bewirtschaftete Flächen seien zudem in der Lage, mehr Kohlenstoff aus der Atmosphäre, in Form von CO2-Emissionen, zu binden. 'Artgerechte Tierhaltung definieren wir so, dass die Tiere in Aufzucht und Mästung ihren natürlichen Trieben nachkommen können', sagt Otto. Dazu zählt für das Unternehmen, dass alle Tiere, die es vermarktet, das Tageslicht sehen – also entweder draußen oder in offener Stallhaltung leben.   Und weiter: 'Schweine können wühlen, Hühner können scharren, Enten können schwimmen, Lamm und Rinder können laufen. Alle Tiere haben ausreichend Platz. Sie können im Gegensatz zur Massentierhaltung, Schlafplatz und Kotplatz voneinander trennen.' Stressbedingte Haltungsmethoden wie das Kupieren von Schwänzen oder das Ziehen von Zähnen seien so nicht notwendig, Verätzungen an Geflügelfüßen aufgrund des ständigen Stehens in Kot gebe es so ebenfalls nicht.   Außerdem ist den Gebrüdern Otto die artgerechte Fütterung wichtig, damit der Verdauungstrakt nicht überbeansprucht werde. So füttere der verantwortungsvolle Landwirt maximal 10 bis 15 Prozent Mais an das ausgewachsene Rind, Jungtiere sollen gar keine Maiszufütterung erhalten. Selbst die von den Lieferanten in den USA praktizierte Maisfütterung sei so ausgewogen, dass die Tiere keine Beschwerden hätten. Und: 'Tiere aus artgerechter, traditioneller Haltung benötigen keine Hormone, Tranquilizer, sowie Medikamente zur Mastförderung, welche sich in der Nahrungskette wiederfinden', bekräftigt Otto.   Als weiterer wichtiger Punkt steht die Schlachtung im Fokus – sie soll in einer Umgebung stattfinden, in der Respekt vor dem Tier gezeigt wird. 'Dies findet immer dann statt, wenn der Mensch noch das einzelne Tier wahrnimmt und wenn für ihn die Gesundheit und das Schlachtergebnis des einzelnen Tiers wichtig sind – sei es aus ethischen oder auch kommerziellen Gründen', erläutert Otto Gourmet. Deswegen arbeiten die Züchter mit kleinen Schlachthäusern zusammen, bei denen die Tötung immer noch durch den einzelnen Menschen erfolge. Zum Teil, wie bei den Gänsen von Otto, schlachte der Züchter sogar noch selbst.   Stressvermeidung vor der Schlachtung, besonders beim Transport, ist ebenfalls elementar für die Heinsberger: 'Bezüglich der Anfahrt zum Schlachthof gibt es Unterschiede. Vom Prinzip her werden alle Tiere regional mit sehr kurzen Anfahrtswegen geschlachtet.' In Europa liege der Anfahrtsweg grundsätzlich unter zwei Stunden, in den USA sind die Tiere allerdings bis zu vier Stunden unterwegs. Dies hängt damit zusammen, dass nur bestimmte Schlachthäuser für den Export von Fleisch nach Europa zugelassen sind. Deswegen werden die US-Rinder und Bisons grundsätzlich am Tag vor der Schlachtung transportiert, damit sie über Nacht zur Ruhe kommen können. Wenn die Tiere körperlich fit sind, sei der Stresslevel geringer.   Das Otto-Gourmet-Tierwohl-Konzept klingt überzeugend, ist allerdings nur bei wenigen partnerschaftlichen Züchtern durch unabhängige Zertifizierungen nachprüfbar. Letztlich appellieren die Gebrüder Otto damit an das Vertrauen ihrer Kunden. Für den Verbraucher gibt es einen weiteren Haken – den hohen Preis. Denn Premium-Qualität wechselt natürlich nicht zum Discounter-Entgelt den Besitzer. 'Wir wollen beste Qualität einkaufen', erklärt Stephan Otto. 'Um dieses Ziel zu erreichen, diskutieren wir mit unseren Produzenten nicht den Preis. Wir geben immer gerne Feedback, ob Preise im Markt durchsetzbar sind, verwahren uns aber, unseren Produzenten kein ausreichendes Einkommen zu geben, beziehungsweise in die Versuchung zu leiten, am Tier zu sparen, um einen günstigeren Preis anbieten zu können.' Am Markt haben Stephan, Michael und Wolfgang Otto mit ihrer Premium- und Tierwohl-Strategie Erfolg: Nach eigenen Angaben zählen neun der zehn Drei-Sterne-Köche Deutschlands zu den Kunden des Heinsberger Familienbetriebes.   th
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tk-report minus 18 ist die einzige deutsche TK-Fachzeitschrift für die gesamte Tiefkühl-Wirtschaft. Sie ist aus der Vereinigung der Titel tk-report und minus 18 das tiefkühlmagazin entstanden und verbindet die Tradition einer seit über 40 Jahren etablierten Fachzeitschrift mit der zeitgemäßen Moderne eines jungen Magazins. Sie bietet der Branche umfassende Analysen und Informationen über Firmen, Produkte, Marken, Macher, Trends und Marktentwicklungen. Das junge, frische Erscheinungsbild von tk-report minus 18 garantiert eine hervorragende Übersicht, beste Nutzungsmöglichkeiten und das schnelle Auffinden von Nachrichten, Produktgruppen, Firmenporträts, Service-Themen, Länderreports, Interviews und Umfragen. Unser forum beleuchtet in jedem Heft andere Schwerpunktthemen aus der Branche: Von Fertiggerichten und Snacks über Fleisch, Fisch, Wild und Geflügel bis zu Gemüse, Früchten und Kartoffelprodukten, Backwaren, Desserts und Eiscreme. Marke/Handelsmarke, Außerhausmarkt, Technik & Logistik und natürlich unsere Messe-Berichterstattung kommen hinzu. Schauen Sie selbst: Den ausführlichen Themenplan für 2016 finden Sie in unseren Mediadaten hier auf der Website und Magazine als Flash-PDF zum online Durchblättern unter Unsere Magazine.
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From Farm to Fork – 100 Prozent Rückverfolgbarkeit', lautet der Anspruch von Otto Gourmet. Transparenz bis zurück zu den Landwirten ist dem Händler von Premium-Fleisch wichtig, denn nur so kann gewährleistet werden, dass die Aufzucht und Mästung den Kriterien standhält, die die Gebrüder Otto an artgerechte Tierhaltung stellen. Für den Verbraucher ergibt sich so eine klare Botschaft: Wer bereit ist, mehr Geld für den Fleischgenuss zu bezahlen, bekommt nicht nur Premium-Produkte auf den Teller, sondern investiert auch in das Tierwohl – weit über die Kriterien hinaus, die zum Beispiel die 'Initiative Tierwohl' als ihre Grundanforderungen definiert.
TK-Report TK-Report
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Neues Fischfarm-Logo vorgestellt

Global-G.A.P. hat auf der Seafood-Messe in Brüssel sein neues Logo für zertifizierte Fischfarmen vorgestellt (s. Bericht auf dieser Website). Das Kürzel GGN setzt sich zusammen aus 'G' für Global, 'G' für G.A.P. und 'N' für Number – und soll darauf verweisen, dass jedem zertifizierten Zuchtbetrieb eine Nummer zugewiesen wird. Diese Nummer soll auf jedem mit dem Logo gekennzeichneten Produkt nachzulesen sein. Im Internet findet der Verbraucher dann Informationen zu genau diesem Zuchtbetrieb und zu den Zertifizierungsbedingungen von Global-G.A.P. 'Mit dieser Nummer wird GGN zum Schlüssel für die transparente Kommunikation vom Verbraucher zur Farm', meint die unter anderem in Köln beheimatete Zertifizierungs-Organisation.   (April 2016, Autor: Jörg Rüdiger)   Quelle: GlobalGAP     http://www.globalgap.org/uk_en/   http://www.tk-18.de/2016/04/neues-endverbraucher-label-fuer-farmfisch/
30.11.-0001

Auf globale Risiken vorbereitet

Der Welthandel mit Lebensmitteln hat sich in den letzten zehn Jahren verdreifacht, immer mehr Akteure drängen auf den globalen Markt. Mit zunehmendem globalem Wareneinkauf nehmen auch die Risiken entlang der Lieferkette zu. Die aktuelle Studie 'Risiko- und Krisenmanagement 2015' der Bundesvereinigung der deutschen Ernährungsindustrie (BVE) und der AFC Risk & Crisis Consult (AFC) zeigt, dass sich die Lebensmittelhersteller bereits auf diese Risiken vorbereiten, jedoch weiterhin Handlungs- und Anpassungsbedarf für das Risiko- und Krisenmanagement besteht. Die Ergebnisse der BVE/AFC-Studie verdeutlichen, dass die befragten Unternehmen im Rahmen ihres Risikomanagements bereits wichtige Maßnahmen ergreifen, um Risiken entlang der Lieferkette zu steuern. So führen viele der befragten Unternehmen verpflichtende Zertifizierungen (67%), Audits und Kontrollen vor Ort (64%) sowie risikobasierte Lieferantenbewertungen (58%) durch. Aber auch Maßnahmen wie zum Beispiel ein regelmäßiges Risiko-Monitoring sowie eine Sensibilisierung und Schulung der Lieferanten bezüglich bestehender Risikothemen werden bereits von einigen befragten Unternehmen umgesetzt, um den steigenden Anforderungen gerecht zu werden und sich entlang der gesamten Supply Chain abzusichern. Die Studie zeigt, dass sich Unternehmen zukünftig vor allem mit eventuellen Risiken bei Produktkontamination & Lebensmittelsicherheit (75%) als auch Auseinandersetzungen mit kritischen Anspruchsgruppen wie Verbrauchern, Medien, NGOs etc. (68%) konfrontiert sehen. Auch Themen wie eine lückenlose Rückverfolgbarkeit (49%), Lieferanten- und Lieferausfälle (38%) sowie Lebensmittel-Betrug (46%) sind genannte Herausforderungen.   Foto (Reisernte): Tang90246  (November 2015, Redaktion: Jörg Rüdiger)   Quelle: BVE
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30.11.-0001

minus 18 tiefkühlmesse gestartet

Die minus 18 tiefkühlmesse hat begonnen. Online und als Printausgabe gewährt sie den direkten Zugang zu Firmen, Produkten und Dienstleistungen im TK-Segment. Mit Klick auf das Banner oben auf dieser Website (oder hier) können Sie direkt auf die Messe gehen und die Aussteller besuchen, per Mausklick zu deren Website oder Produkten gelangen und außerdem die aktuellen Daten zum Umsatz und Absatz von Tiefkühlkost von 2004 bis 2014 abrufen. Alles kostenlos und ohne Registrierung, versteht sich.
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Friesenkrone übernimmt Räucherei Nottorf

Die Anfang Mai in Insolvenz gegangene Nottorf Räucherfisch-Spezialitäten GmbH in Kühlungsborn wird vom Heringsspezialisten Friesenkrone in Marne übernommen. Nahezu alle Arbeitsplätze bei Nottorf sollen dadurch gerettet worden sein, heißt es in Presseberichten. Die 1989 gegründete Firma Nottorf gilt als eine der modernsten Fischräuchereien in Deutschland und stellte unter anderem handgefertigtes tiefgekühltes Räucherfisch-Konfekt her (s. tk-report minus 18 6-7/2014). Die von Geschäftsführer Hendrik Schwarz geleitete Friesenkrone Feinkost Heinrich Schwarz & Sohn GmbH & Co. KG ist ein vor 111 Jahren gegründetes, in vierter Generation inhabergeführtes Unternehmen, das auf Heringsprodukte spezialisiert ist.   Archivfoto: Jörg Rüdiger   (Juli 2015, Autor: Jörg Rüdiger)
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Kühllogistik: Nordfrost erhöht Kapazitäten

Die Nordfrost GmbH hat in diesem Jahr ihre Kapazitäten ausgebaut. So wurden die vorhandenen rund 600.000 Palettenstellplätzen, die sich bundesweit auf 35 Standorte verteilen, um knapp 50.000 Stellplätze aufgestockt. Insgesamt investierte der Kühllogistiker 45 Millionen Euro in Grundstücke, Gebäude und Anlagen. Nordfrost will damit der steigenden Kundennachfrage nachkommen. Die vor drei Jahren stillgelegten Standorte Rastede und Castrop-Rauxel gehen nach Renovierungsmaßnahmen im Januar 2015 wieder in Betrieb. Beide Standorte zusammen verfügen über 35.000 Stellplätze. Nördlich von München hatte das Unternehmen im Frühjahr den Standort Pfaffenhofen mit rund 4.000 Palettenstellplätzen erworben. In Groß-Gerau bei Frankfurt an der Oder wurde die dortige Kapazität durch einen Neubau um 7.000 Stellplätze erhöht und in Kaltenkirchen bei Hamburg kamen ebenfalls durch einen Anbau 3.000 Plätze hinzu. Um auch die logistischen Abläufe im Ruhrgebiet zu optimieren und zusätzliche Kundenbeziehungen aufzubauen, strebt Nordfrost eine Bündelung auf einen Standort im Herzen von Nordrhein-Westfalen an, die mit dem Erwerb eines Grundstücks in Herne bereits gefunden wurde. Die bestehenden fünf Kühlhäuser im Ruhrgebiet werden als TK-Lagerstandorte weiterbetrieben oder in Frischeläger umfunktioniert. Firmenchef Horst Bartels rechnet damit, dass mit dem ersten Bauabschnitt des neuen Zentrallagers in Herne bereits im Sommer nächsten Jahres begonnen werden kann, wenn Nordfrost sein 40-jährigens Jubiläum feiert. Zunächst werden ein Hochregallager und konventionelle Lagerhallen zur Gesamtgröße von 50.000 Palettenstellplätzen entstehen. Das ca. 40 m hohe Regallager spart Grundfläche, so dass der Endausbau auf über 100.000 Palettenstellplätze möglich ist.    Bild: NORDFROST   (Dezember 2014, Autor: Marc Hankmann)   Quelle: NORDFROST
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LEH Erster Käse-Snack zum Toasten: Ab Mitte August bringt Alpenhain mit dem Toastertaler ein völlig neues Käseprodukt auf den Markt. Der Clou: Zubereitet wird die fein-würzige Käse-Spezialität direkt im Toaster – ganz nach Geschmack kann bis zum gewünschten Bräunungsgrad getoastet werden. Und der Toaster bleibt absolut sauber! Der Toastertaler kommt in den Varianten 'Classic' und 'Chili' in den Handel. Als 200 Gramm-Packung je 4 x 50 Gramm für 2,79 UVP. 'Der natürliche Käse-Snack macht bereits die Zubereitung zum Event', sagt Claus Jahnke, Marketingleiter bei Alpenhain und hält damit den Toastertaler perfekt geeignet für jüngere Zielgruppen: Mehr als zwei Drittel der unter 30-Jährigen essen inzwischen statt Hauptmahlzeiten lieber Snacks.Begleitet wird die Markteinführung von einer außergewöhnlichen Viral-Kampagne, die – passend zur jungen Zielgruppe – im Daily-Soap- und Online-Bereich gespielt wird. Mehr dazu : www.toastertal.de (Juli 2014, Autor: Peter Zöls) Quelle Alpenhain
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DLG-Akademie: Sensorik-Seminar Speiseeis

Die Akademie der DLG (Deutsche Landwirtschafts-Gesellschaft) bietet im Rahmen ihres Fortbildungsprogramms ein Sensorik-Seminar für Speiseeis an. Die Veranstaltung findet am 17. und 18. April 2013 in der LUFA Nordwest in Oldenburg statt. Das Seminar mit hohem Praxisbezug richtet sich an Fachleute mit sensorischer Verantwortung aus der Lebensmittelbranche, die sich mit der Qualitätssicherung, der Produktentwicklung und der Herstellung von Speiseeis befassen sowie an Laborleiter und Studenten mit Produktkenntnissen. Anmeldeschluss ist der 26. März 2013. Aufbauend auf bereits vorhandene Sensorik- und Produktkenntnisse werden sensorisches Training und Test-Methoden vertieft. Die Teilnehmer arbeiten mit einschlägigen sensorischen Prüfmethoden und wenden geeignete Prüftechniken an. Schwerpunkt ist die Produktbewertung nach den DLG-Prüfschemata für Speiseeis. Das DLG-Sensorik-Zertifikat, das im Anschluss an das Seminar erworben werden kann, ist ein international anerkannter Qualifikationsnachweis bei Zertifizierungen gemäß DIN EN ISO/IEC 17024:2003 und weist den Inhaber als offiziell anerkannten sensorischen Sachverständigen für Speiseeis aus. Die Seminargebühren einschließlich Qualifikationstest betragen 939 Euro plus Mehrwertsteuer. Informationen und Anmeldungen unter http://www.dlg-akademie.de/.   Foto: Eis Info Service   (März 2013 jr)
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