28.02.2020

Corona: BfR schließt Übertragung durch Lebensmittel aus

Das Coronavirus verbreitet sich weiter in Europa, sodass Experten eine Pandemie für wahrscheinlich halten. Das Bundesamt für Risikobewertung (BfR) hat die Übertragung des Virus durch importierte Lebensmittel nach derzeitigem Erkenntnisstand allerdings ausgeschlossen. Das BfR verweist in seiner Begründung auf die bisher ermittelten Übertragungswege über Tröpfchen in der Luft sowie die geringe Umweltstabilität des Coronavirus. Es gäbe derzeit keine Fälle, bei denen nachgewiesen sei, dass sich Menschen etwa über den Verzehr kontaminierter Lebensmittel oder etwa durch importierte Bedarfsgegenstände infiziert hätte, so das BfR. Darüber informierte auch das Deutsche Tiefkühl-Institut am Donnerstag seine Mitglieder. Ein Forscherteam der Universität Greifswald und der Ruhr-Universität Bochum haben für einen Fachartikel zudem zusammengetragen, was über die Lebensdauer von Coronaviren derzeit bekannt ist. Die Viren können sich bei Raumtemperatur bis zu neun Tage auf Oberflächen halten und infektiös bleiben. Im Durchschnitt sind es aber nur vier bis fünf Tage. Dabei gilt: Je kälter und feuchter die Luft, desto länger überdauern die Viren. Besonders wirksam gegen eine Übertragung der Viren sind Präparate mit den Wirkstoffen Ethanol, Wasserstoffperoxid oder Natriumhypochlorit. Weniger wirksam ist laut dem Robert-Koch-Institut (RKI) das Tragen von Atemmasken im Alltag. Stattdessen raten die Experten zu folgenden Präventivmaßnahmen, die im Anbetracht der Grippewelle sowieso eingehalten werden sollten: gute Händehygiene, korrekte Hustenetikette und Einhaltung eines Mindestabstands zu einer krankheitsverdächtigen Person von 1 bis 2 Metern. Quellen: dti, BfR  Foto: BfR     (Februar 2020)
28.02.2020

Bofrost weitet Nutri-Score aus

Bofrost geht den nächsten Schritt in Sachen Nutri-Score: Der europäische Marktführer im Direktvertrieb von Eis- und Tiefkühlspezialitäten hat das Lebensmittel-Kennzeichnungssystem bereits im März 2019 als eines der ersten Unternehmen in Deutschland für sein gesamtes Sortiment eingeführt und für alle Produkte im Onlineshop ausgewiesen. Jetzt weitet das Unternehmen die Nutri-Score-Kennzeichnung auch auf den Katalog sowie schrittweise auf alle Verpackungen aus. 'Wir freuen uns, dass wir nach der Einführung des Nutri-Scores in dem für uns wichtigen Online-Kanal unter bofrost.de jetzt unseren Kunden ab sofort auch im Katalog den Mehrwert der Nährwert-Skala bieten. Nach und nach führen wir sie zudem bereits auf den Verpackungen ein. Wir sind uns sicher, dass wir damit eine zukunftsweisende Richtung einschlagen, die Verbrauchern noch mehr Transparenz und Orientierung bei der Wahl ihrer Lebensmittel in Hinblick auf eine ausgewogene Ernährung bietet', so Dr. Andreas Bosselmann, Leiter Qualitätsmanagement International bei Bofrost.   Quelle & Bild: Bofrost   (Februar 2020)
TK-Report TK-Report
26.02.2020

TV-Tipp: Doku über Frosta im NDR

Am Samstag, den 29. Februar zeigt der NDR um 12.00 Uhr eine 45 minütige Doku über Frosta. Unter dem Titel 'Frosta: Vom Fischdampfer zum Fertiggericht' zeichnet der Beitrag die Geschichte des Unternehmens aus Bremerhaven nach – von Dirk Ahlers' Idee Ende der 1950er Jahre, den Fisch direkt an Bord der Trawler schockzufrieren bis zur Entwicklung von Fertiggerichten in der Jetztzeit. Die Dokumentation folgt dabei unter anderem einem Fischeinkäufer auf ein Fischfabrikschiff, mit dem der Alaskaseelachs gefangen wird. Von der Aleuteninsel Unalaska aus werden die tiefgefrorenen Fischplatten im Container nach Bremerhaven gebracht.  Den Platz in der Tiefkühltruhe im Supermarkt muss sich Frosta mit seinen Produkten jedes Jahr aufs Neue erkämpfen. Hauptkonkurrent ist die Firma Iglo. Mit neuen Gerichten versuchen Produktentwickler, den eigenen Marktanteil zu vergrößern. Der NDR ist dabei, als das neue Gericht Chili con Quinoa entsteht. Ein neues Produkt zu entwickeln, ist immer ein finanzielles Risiko. Markteinführung und Werbung sind teuer. Schon einmal stand Frosta kurz vor der Pleite. Das war, als die Firma auf Zusatzstoffe in ihren Erzeugnissen verzichtete und gleichzeitig die Preise erhöhte. 'Frosta: Vom Fischdampfer zum Fertiggericht', 29.2., 12:00 Uhr im NDR-Fernsehen.    Quelle: NDR    (Februar 2020)
24.02.2020

Weinbergmaier und Frisch & Frost verschmelzen

Auf Messen wie der Internorga treten sie schon seit längerem gemeinsam auf: Zum 1. April 2020 verschmelzen die österreichischen Unternehmen Weinbergmaier und Frisch & Frost jetzt auch formal zu einem Unternehmen: der Weinbergmaier GmbH mit Sitz in Wolfern. Frisch & Frost, gegründet 1966 in Hollabrunn, produziert unter der Marke Bauernland u.a. TK-Kartoffelspezialitäten und unter der Marke Toni Kaiser süße TK-Mehlspeisen. Kerngeschäft von Weinbergmaier, gegründet 1969, sind TK-Knödel und -Palatschinken. Seit 2008 ist der Foodservice-Spezialist Weinbergmaier Teil der österreichischen Vivatis Holding AG, die 2017 auch Frisch & Frost übernahm. Vivatis erwirtschaftete 2018 einen Umsatz von 817 Millionen Euro bei einer Exportquote von 20 Prozent. Die Geschäftsführung der neuen Weinbergmaier GmbH liegt vom 1. April an bei Dr. Gerald Spitzner und Hannes Hasibar.   Quelle & Bild: Weinbergmaier    (Februar 2020)
Länderreport Länderreport
24.02.2020

Geti Wilba: Insolvenzverfahren angeordnet

Das Amtsgericht Stade hat am 14. Februar 2020 dem Antrag der Geti Wilba GmbH & Co. KG auf Anordnung eines vorläufigen Insolvenzverfahrens stattgeben und ein vorläufiges Insolvenzverfahren angeordnet, teilt das Unternehmen aus Bremervörde mit. Zum Insolvenzverwalter wurde Rechtsanwalt Dr. Christoph Morgen von der Kanzlei Brinkmann & Partner in Hamburg bestellt. Er führt das Unternehmen während des Verfahrens gemeinsam mit Geschäftsführer Dr. Detlef Weiler. Der Geschäftsbetrieb der Geti Wilba GmbH läuft uneingeschränkt weiter, der Werkverkauf in der Hansestraße hat weiterhin geöffnet, heißt es in der Unternehmensmeldung weiter. Das Verfahren diene dazu, den bereits begonnen Sanierungsprozess konsequent mit den sich im Insolvenzverfahren bietenden Mitteln fortzusetzen. Zudem solle es genutzt werden, um neue Eigentümer für Geti Wilba mit seinen vier Betriebsstätten und 559 Mitarbeitern zu finden. 'Die Insolvenzantragstellung war erforderlich, da ausgelaufene Bankkredite nicht rechtzeitig verlängert werden konnten und die Geschäftsleitung daher aus rechtlichen Gründen verpflichtet war, einen Insolvenzantrag zu stellen', erklärt Geti Wilba. Löhne und Gehälter seien für den Zeitraum Februar bis April über eine Insolvenzgeldvorfinanzierung gesichert.   Quelle & Bild: Geti Wilba   (Februar 2020)
19.02.2020

2019: Auslastung der VDKL-Kühlhäuser gewachsen

Im Jahr 2019 lag die durchschnittliche Gesamtauslastung aller VDKL-Kühlhäuser bei 80,1 Prozent, 3,5 Prozent über Vorjahr (76,6 %). Insgesamt ist das die höchste durchschnittliche Jahresauslastung der letzten 17 Jahre. Als Gründe für die sehr gute Auslastung nennt der VDKL vor allem eine stabile wirtschaftliche Gesamtsituation, einen guten Warenabsatz sowie eine steigende Warenvielfalt. So sind z.B. bei den Produktgruppen 'Fische, Meeresfrüchte' (plus 2,4 %) und 'Butter, Molkereiprodukte' (plus 0,9 %) die Lagerbestände gegenüber dem Vorjahr gestiegen. Insgesamt weniger gelagert wurde hingegen 'Allgemeine Tiefkühlkost', hier sank die durchschnittliche Palettenbelegung um 2,1 Prozent. Bei den monatlichen Auslastungszahlen zeige sich lauf VDKL zudem deutlich, dass sich die jährlichen Ein- und Auslagerungstrends saisonal abhängig grundsätzlich wiederholen. Dies gilt insbesondere anlässlich der Feiertage wie z.B. Ostern und Weihnachten und spiegelt sich auch in den Sommer-Auslagerungen im Juni, Juli und August von Fleischwaren oder Eiscreme wieder. Den Zahlen der VDKL liegen die Auswertungend des Kölner Instituts für Handelsforschung (IfH) zugrunde, das monatlich bei VDKL-Kühlhäusern die Plattenbelegung in 14 wesentlichen Produktgruppen abfragt. Für vergrößerte Ansichten bitte anklicken: Jahresauslastung der VDKL-Kühlhäuser 2017-2019, durchschnittliche Palettenbelegung im Jahr 2019, Gesamtübersicht nach Produktgruppen.   Quelle & Grafiken: VDKL  (Februar 2020)
19.02.2020

SCP Group erwirbt Real von Metro AG

Der Verkauf der SB-Warenhauskette Real ist fix: Die Metro AG unterzeichnete am Abend des 18. Februars mit der Investmentgesellschaft SCP Group mit Sitz in Luxemburg eine Vereinbarung zur 100-prozentigen Übernahme von Real. Danach wird die SCP Group alleiniger Eigentümer des stationären Real-Geschäfts (276 Standorte), des Digitalgeschäfts inklusive des Online-Marktplatzes real.de, von 80 Immobilien sowie aller zu Real gehörenden Gesellschaften. Alle rund 34.000 Mitarbeiter werden mit ihren gültigen Verträgen zu den bisherigen Konditionen übernommen, heißt es in der Meldung der Metro AG. Die SCP Group wird für die Steuerung aller Geschäftsbereiche von Real verantwortlich sein und gemeinsam mit ihrem strategischen Partner, der x+bricks Group, die Neupositionierung des Immobilienportfolios betreuen. Metro erwartet einen Netto-Mittelzufluss in Höhe von rund 0,3 Milliarden Euro nach Abschluss der Transaktion, die noch unter dem Vorbehalt der Genehmigung durch die zuständigen Regulierungs- und Wettbewerbsbehörden stehe. Nach Vollzug der Transaktion wird die SCP Group gemeinsam mit der x+bricks Group - einem auf Einzelhandelsimmobilien im Lebensmittelsegment spezialisierten deutschen Investor - einen Prozess starten, der für alle Real-Standorte ein tragfähiges Konzept für die Zukunft definieren wird, heißt es weiter. Der Großteil der heutigen Real-Märkte soll, vorbehaltlich der Entscheidungen der zuständigen Aufsichtsbehörden, an andere Einzelhandelsunternehmen veräußert oder teilweise in kleinere Flächen für unterschiedliche Nutzungen aufgeteilt werden. Weiterhin ist geplant, einen Kern von 50 Real-Märkten für 24 Monate unter der Marke Real weiterzubetreiben. Für jeden Standort werden mögliche Optionen geprüft, Schließungen seien jedoch nicht ausgeschlossen, wenn weder ein Weiterbetrieb noch eine Fortführung durch ein anderes Einzelhandelsunternehmen eine wirtschaftliche Perspektive eröffnen. Die SCP Group geht davon aus, dass die Zahl der zu schließenden Standorte inklusive des erwähnten Real-Kerns bei ca. 30 liegen wird. Außerdem plant die SCP Group, das Digitalgeschäft von Real weiterzuverkaufen.   Quelle: Metro AG   Bild: Real GmbH  (Februar 2020)
14.02.2020

Wagner: Gestiegener Umsatz, neues Design

Die Tortenspitze ist weg: Nestlé Wagner beschenkt sich zum 35. Geburtstag selbst mit einem verjüngten Erscheinungsbild bei Logo und Verpackung, guten Umsatzzahlen, runderneuerten Rezepturen für die Pizza und der Einführung des Nutri-Score. Mit der Kennzeichnung sei man 'Erster im Nestlé-Verbund', wie Geschäftsführer Thomas Göbel bei der Pressekonferenz im Wagner-Stammhaus in Nonnweiler/Saarland mitteilte. 2019 sei ein 'relativ erfreuliches Geschäftsjahr' gewesen, so Göbel. Der Endverbraucher-Umsatz stieg um drei Prozent auf über 400 Millionen Euro. Vor allem im Distributionsweg Discounter konnten die Pizza-Spezialisten zulegen. Mit der Einführung des Nutri-Score ging eine Veränderung in den Rezepturen der 18 Sorten der 'Original Wagner Steinofen'-Range einher. Die Nährwerte wurden verbessert und vor allem der Anteil von Salz und gesättigten Fettsäuren in den Produkten gesenkt. Die Steinofenpizzen tragen schon das Label. Je nach Belag liegt das Ranking zwischen A und C. Und die weiße runde Tortenspitze, die den Schriftzug 'Original Wagner' servierte? Sie ist verschwunden und statt dessen weist das Symbol einer rechteckigen Pizzaschaufel aufs Kerngeschäft der Saarländer hin. Foto (v.l.): Oliver Schoß, Leiter Marketing Nestlé, Dr. Anette Neubert, Leitung Nutrition, Health & Wellness Nestlé und Thomas Göbel, Geschäftsführer Nestlé Wagner.    Quelle: Wagner/Andrea Wohlfart  Bild: TK-Report/aw    (Februar 2020)
14.02.2020

Landwirtschaftsministerin besucht Agrarfrost

'Alles aus einer Hand' lautet die Unternehmensphilosophie des Kartoffel-Tiefkühlspezialisten Agrarfrost. Um sich vor Ort persönlich ein Bild des Herstellungsprozesses vom Kartoffelanbau bis zum fertigen TK-Produkt zu machen, besuchte die Niedersächsische Ministerin für Ernährung, Landwirtschaft und Verbraucherschutz, Barbara Otte-Kinast, Mitte Februar das Agrarfrost-Produktionswerk in Aldrup. Dabei informierte die Agrarfrost-Geschäftsführung die Ministerin über die ersten anstehenden Bauphasen der Werkserweiterung in Aldrup: Mit einem Investitionsvolumen von rund 20 Millionen Euro erweitert und modernisiert das Familienunternehmen auf 5.000 Quadratmeter Fläche die Werksbereiche Kartoffelannahme, -sortierung, -wäsche und -lagerung. Damit will Agrarfrost bewusst ein Zeichen für den Standort Aldrup und Qualität 'Made in Germany' setzen. Beim Informationsbesuch der Ministerin stand zudem ein intensiver Austausch zur Wettbewerbssituation mittelständischer Familienunternehmen im Fokus. Firmeninhaber Eike Stöver: 'Auch in der Politik müssen Rahmenbedingungen geschaffen werden, die unsere landwirtschaftlichen Produkte auf den deutschen, europäischen und internationalen Absatzmärkten weiter wettbewerbsfähig halten. Alle Marktteilnehmer sollten unter gleichen gesetzlichen Vorgaben und Regularien ihre Produkte erzeugen, produzieren und vermarkten können. Hier besteht auf vielen Gebieten - wie zum Beispiel in der Energiepolitik, beim Verbraucherschutz oder bei einheitlichen europäischen Dünge- und Pflanzenschutzverordnungen, die unsere Landwirte brauchen, bis hin zur Klärung von willkürlich auferlegten Strafzöllen beim Export von Kartoffelspezialitäten, zum Beispiel nach Südamerika, Handlungsbedarf.' Die Landwirtschaftsministerin zeigte sich beeindruckt von den modernen Produktionsstätten und den geplanten Standorterweiterungsmaßnahmen. Sie versprach sich für die Interessen und vorgetragenen Belange, insbesondere der mittelständischen niedersächsischen Unternehmen, in den entsprechenden politischen Gremien einzusetzen. Auf dem Foto (v.l.): David Krause (Geschäftsführer Agrarfrost), Barbara Otte-Kinast (Landwirtschaftsministerin Niedersachsen), Karl-Heinz Bley (Landtagsabgeordneter CDU), Eike Stöver (Firmeninhaber Agrarfrost), Manfred Wulf (Geschäftsführer Agrarfrost).   Quelle & Bild: Agrarfrost   (Februar 2020)
13.02.2020

Frosta überrascht bei Fischmesse

Am 11. Februar endete die Fish International in Bremen mit einer positiven Bilanz der Veranstalter. Deutschlands einzige Fisch-Fachmesse hatte weniger unter den Folgen der Winterstürme zu leiden als befürchtet. 10.302 Besucher zählten die Organisatoren in diesem Jahr (2018: 12.203). Bei den Ausstellern waren nur drei Absagen zu verzeichnen. 'Viel wichtiger als dieser verkraftbare Schwund ist für uns aber, dass sich so viele Aussteller positiv geäußert haben', sagt Andrea Rohde von der Messe Bremen. Große mediale Aufmerksamkeit galt den ersten veganen Erzeugnissen von etablierten Fischproduzenten. Der Bremerhavener Frosta Foodservice stellte 'Fisch vom Feld' vor: Fischfrikadellen oder Backfisch aus hellen Gemüsesorten, Hanfprotein und Leinöl in einer krossen Panade.  Das niederländische Unternehmen Sterk B.V. nutzte die Fish International, um sein veganes Sashimi auf den Markt zu bringen: Lachs und Thunfisch zum Verwechseln ähnliche Produkte aus Tapiokastärke und Glukose aus Algen. Ein wenig Sorgen hatte den Fischmesse-Machern auch der neue Coronavirus bereitet. Sie verstärkte darum Hygienemaßnahmen und baten Risikogruppen, auf die Teilnahme zu verzichten. Drei angemeldete chinesische Aussteller sagten ihren Besuch ab. Der vierte entsandte zur Messe einen Firmenvertreter aus Nordamerika. Vorsorglich postierte dieser am Stand ein kleines Schild mit der Aufschrift: 'Keep calm – we are Canadian'. Der nächste Termin der Messe steht schon fest: 13. bis 15. Februar 2022.    Quelle: Messe Bremen   Bild: M3B GmbH/Jan Rathke    (Februar 2020)
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