Der Metro-Vorstand um den Vorstandsvorsitzenden Dr. Steffen Greubel wurde bereits jetzt bis 31. Dezember 2030 verlängert.
Foto/Grafik: Metro AG
COO und Arbeitsdirektorin Christiane Giesen
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CFO Eric Riegger
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Chief Customer and Merchandise Officer Guillaume Deruyter
Der Aufsichtsrat der Metro AG hat die Verträge von CEO Dr. Steffen Greubel, COO und Arbeitsdirektorin Christiane Giesen, CFO Eric Riegger und Chief Customer and Merchandise Officer Guillaume Deruyter vorzeitig und gebündelt bis zum 31. Dezember 2030 verlängert.
„Die Implementierung und Umsetzung der sCore Strategie hat Metro deutlich vorangebracht. Daran ist das aktuelle Vorstandsteam maßgeblich beteiligt. Mit sCore wurden Wachstumsziele bis 2030 gesetzt. Daher ist es absolut naheliegend, für diesen Zeitraum Stabilität zu gewährleisten und unser Vertrauen in den Vorstand der Metro AG zu signalisieren“, sagte Roman Šilha, Aufsichtsratsvorsitzender Metro AG.
Dr. Steffen Greubel, der seit dem 1. Mai 2021 Vorstandsvorsitzender ist, ergänzt: „Ich danke dem Aufsichtsrat für das Vertrauen und die bisherige Unterstützung bei der Umsetzung unserer Multichannel-Großhandelsstrategie. Wir sind fest davon überzeugt, dass Metro als ein führender Lebensmittelgroßhändler in einem fragmentierten Markt Potenzial für dauerhaftes und profitables Wachstum hat. Ich freue mich darauf, gemeinsam mit meinen Vorstandskollegen und mit allen Teams in den Ländern einen Beitrag dazu leisten zu können.“
Welche Ziele beinhaltet die Metro sCore-Strategie?
Die sCore-Strategie von Metro ist ein Wachstumsplan, der darauf abzielt, das Großhandelsgeschäft durch einen
Multichannel-Ansatz zu stärken und den Fokus auf Profikunden (HoReCa und Trader) zu schärfen. Kernpunkte sind die Neuausrichtung der Stores auf B2B-Sortimente, der Ausbau des Belieferungsgeschäfts, die internationale Expansion des Online-Marktplatzes Metro Markets sowie die Stärkung digitaler Lösungen wie Dish und der Ausbau von Franchise-Konzepten. Langfristige Ziele sind unter anderem eine Steigerung des Eigenmarkenanteils auf über 35 Prozent und ein Umsatz von über 40 Milliarden Euro bis 2030.