10.10.2012

Seminar Chile: Land, Genüsse, Unternehmen

ProChile, das Exportförderungsbüro der Republik Chile, stellt in Kooperation mit der Handelskammer Hamburg dem deutschen Markt die Vielfalt der chilenischen Lebensmittel beim Event 'Flavours of Chile' am 30. Oktober 2012 in Hamburg vor. Auf dem Programm stehen ein Seminar über chilenische Lebensmittel sowie Einzelgespräche für Vertreter chilenischer Unternehmen und der deutschen Lebensmittelindustrie. Aus Chile präsentieren sich 25 Unternehmen der Lebensmittelbereiche Wein, Fisch und Meeresfrüchte, Trockenfrüchte und Nüsse, Olivenöl, Frischfrucht sowie Unternehmen, die Gourmet- und Fair-Trade-Produkte herstellen und vertreiben. Aus dem TK-Segment sind Fisch und Seafood sowie ein Anbieter von Beerenfrüchten dabei. Anschließend lädt der chilenische Spitzenkoch Rodolfo Guzmán, Küchenchef des Restaurants Boragó in Santiago, zu einem Galadinner und erläutert dabei den Gästen den Ursprung und die Verwendungsmöglichkeiten der Zutaten. Auf dem Menü stehen unter anderem Jakobsmuscheln mit Roter Bete und Maqui-Beeren aus Patagonien, Chilenische Königskrabbe mit Tortilla sowie ein süßer Abschluss mit Veilcheneis. Seine gehobene Küche steht stellvertretend für die moderne chilenische Gastronomie, die einheimische Ursprünge mit internationalen Einflüssen kombiniert. 'Ziel der Veranstaltung ist es, die Vielfalt an qualitativ hochwertigen Lebensmitteln aus Chile zu präsentieren und die sehr guten Handelsbeziehungen zu Deutschland weiter auszubauen. Das Exportvolumen chilenischer Güter nach Deutschland ist 2011 im Vergleich zu 2010 um 30 Prozent angestiegen. Ein großer Teil der exportierten Güter sind Lebensmittel – allen voran Wein, Fisch und Meeresfrüchte sowie landwirtschaftliche Produkte. Die Lebensmittelproduktion ist der zweitwichtigste Wirtschaftssektor nach der Förderung von Rohstoffen', betont Bettina Stengel, Direktorin des Exportförderungsbüros ProChile in Deutschland.   (Okt. 2012 jr)   Quelle: ProChile
09.10.2012

Pinguin: Neue CEO und Lutosa-Verkauf

Marleen Vaesen (53) wurde zum 1. November als neue Chief Executive Officer (CEO) von Pinguin-Lutosa im belgischen Waregem / Sint-Eloois-Vijve bestellt. Sie löst Hein Deprez ab, der künftig als Präsident des strategischen Komitees und Mehrheitsgesellschafter eine aktive Rolle bei der Bestimmung der Pinguin-Lutosa-Strategie einnehmen werde, heißt es in einer Pressemeldung. Zudem wird berichtet, die Verhandlungen zum Verkauf von Lutosa, der Kartoffelprodukt-Sparte des Gemüse- und Kartoffel-Spezialisten, schritten voran. Mit ihrem Abschluss werde zum Jahresende 2012 gerechnet. Marleen Vaesen kommt von Sara Lee, deren Tochter Douwe Egberts in Belgien sie ab 1999 als Geschäftsführerin geleitet hatte. 2004 war sie zur Vice President Global Brand Coffee & Tea bestellt worden, verantwortlich für Strategieplanungen und Innovationen, und wurde 2006 Senior Vice President dieser Sara Lee Sparte mit Verkaufs- und Finanz-Verantwortung für ein Dutzend europäischer Länder mit einem Umsatz von 700 Millionen Euro. Zuletzt war sie als European Marketing Director verantwortlich für Neuentwicklungen in Westeuropa.   (Okt. 2012 jr)   Quelle: PinguinLutosa
08.10.2012

TST eröffnet Fischfabrik in Riepe

Mit Gästen aus aller Welt wurde die Eröffnung der Tiefkühlfisch-Fabrik der TST The Seafood Traders GmbH, der Leuchtturm BHG AG und der japanischen Nissui-Gruppe im ostfriesischen Riepe/Ihlow gefeiert. Erst 2011 gestartet, ist TST schon heute ein Big und Global Player im Markt für Fischstäbchen, Schlemmerfilets und panierte Fischportionen und hat bereits spürbar die Wettbewerbssituation in diesem Markt verändert. Die Fabrik in Riepe, eine, wie zu hören war, 40 Millionen Euro Investition, hat nach Firmenangaben 12.000 Quadratmeter Produktionsfläche, ein 3.000 Quadratmeter großes Tiefkühlhaus und eine Jahresproduktion von 25.000 Tonnen, die im Mehrschichtbetrieb aber deutlich höher gefahren werden könnte. Die Fabrik sei hoch effizient, mit fortschrittlichster Technology und modernster IT ausgestattet worden und habe hervorragende Mitarbeiter, hob Finnbogi Baldvinsson, CEO der Leuchtturm AG, in seiner Eröffnungsrede hervor. Das seien alles Wettbewerbsvorteile. Mit dem Hauptgesellschafter Nissui sei ein passender Partner gefunden worden, der großes Know-how nach Riepe bringe. Nissui biete TST zudem ein globales Netzwerk auf Beschaffungs- wie Vermarktungsseite, erklärte TST-Geschäftsführerin Annegret Kattau-Keck. Der schnelle Start des Unternehmens erinnere an eine olympische Höchstleistung, die nur mit dem Vertrauen der Kunden und Lieferanten möglich gewesen sei. Das Unternehmen zu starten habe ihr und dem TST-Team Mut abverlangt, heute habe sie aber kaum noch Zweifel, alles richtig gemacht zu haben. TST habe im Markt Fuß gefasst und gehe, mit der neuen Fabrik im Rücken, das Jahr 2013 optimistisch an. Naoya Kakizoe, Präsident und CEO der Nippon Suisan Kaisha, Ltd. (Nissui), sieht in dem Joint Venture mit der Leuchtturm AG eine exzellente Ergänzung der europäischen Aktivitäten der Gruppe. Vertikal integriert von der Fischerei über die Verarbeitung bis zur Vermarktung gewährleiste das Modell Leuchtturm Frische, Qualität und Rückverfolgbarkeit.   (Okt. 2012 jr)
TK-Report TK-Report
05.10.2012

Frosta AG stabilisiert Umsatz

Während Frostas Umsätze im ersten Halbjahr 2012 noch um 4 Prozent hinter dem Vorjahr zurücklagen, haben sie zum Ende des dritten Quartals annähernd das Vorjahresniveau erreicht, teilte der Bremerhavener Tiefkühl-Spezialist in einem Zwischenbericht mit. Die Exportmärkte hätten sich positiv entwickelt, während das Handelsmarkengeschäft in Deutschland rückläufig sei. 'Die Marke Frosta wuchs mit neuen Obstprodukten und konnte bei Komplettmenüs die klare Marktführerschaft behaupten', heißt es weiter. Der Jahresüberschuss liege in den ersten neun Monaten des Jahres 2012 unter dem des Vorjahres. Die Finanzlage sei solide. Die Eigenkapitalquote habe weiter gesteigert werden können und liege nun bei annähernd 50 Prozent. Frostas Erwartungen für die kommenden Monate sind von einer angespannten Konkurrenzsituation geprägt: 'Der Wettbewerb ist durch den Markteintritt eines neuen Anbieters weiterhin sehr intensiv.' Für den weiteren Geschäftsverlauf des Jahres 2012 falle eine Prognose schwer. Das Vorjahresergebnis zu halten wird weiterhin als Herausforderung gesehen.   Archivfoto: Frosta Fertiggericht-Verpackung   (Okt. 2012 jr)   Quelle: Frosta AG
02.10.2012

Bremsen kühlt den Trailer

Der Kühltransport-Trailer 'Cool Liner' des Fahrzeugbauers Krone hat mit seiner integrierten Rekuperationstechnik den Trailer-Award der Fachzeitschrift KFZ-Anzeiger gewonnen. Mit der neuen Technik kann die Bewegungsenergie eines Fahrzeugs zurückgewonnen und nutzbar gemacht werden. 'Bislang wird bei Bremsvorgängen die kinetische Energie eines Anhängers über die Radbremse in Form von Wärme an die Umwelt abgegeben', schildert Krone. Nun habe das Unternehmen gemeinsam mit verschiedenen Partnern ein Energierückgewinnungssystem entwickelt, mit dem die Bewegungsenergie während des Verzögerungsvorganges über Achsgeneratoren zurückgewonnen und in einem fahrzeugeigenen Speichermedium, einer Batterie, zwischengelagert wird. Über eine entsprechende Systemtechnik kann die gespeicherte Energie dann fahrzeuginternen Verbrauchern, wie etwa dem Kühlaggregat, zur Verfügung gestellt werden. 'Somit können neben der Reduzierung der Betriebszeit des Dieselmotors im Kühlaggregat und der damit verbundenen Kraftstoffeinsparung auch die Abgas- und Lärmemissionen deutlich reduziert werden', so Krone. Zudem sei durch einen verminderten Einsatz der Betriebsbremse ein reduzierter Verschleiß der Radbremsen zu erwarten. VDA-Präsident Matthias Wissmann (re.) überreicht den Trailer-Award 2013 an Uwe Sasse (Mitte) und Dr. Frank Albers (li.).   (Okt. 2012 jr)   Quelle: Krone
Länderreport Länderreport
01.10.2012

Nagel-Group übernimmt Mehrheit bei TCW

Der Lebensmittellogistiker Nagel-Group hat zum 1. Oktober 81 Prozent der Gesellschaftsanteile der Tiefkühllogistik-Center Wustermark GmbH (TCW) übernommen. 'Nach Gründung ihrer Tochterfirma Eurocool Nagel GmbH & Co. KG 2010 setzt die Nagel-Group damit einen weiteren strategischen Meilenstein zur Verdichtung ihres europäischen Netzwerks im Tiefkühlbereich', heißt es in einer Presseerklärung der Versmolder Logistik-Gruppe. Durch die Nähe zur Nagel-Niederlassung in Wustermark seien beste Voraussetzungen für eine schnelle und erfolgreiche Integration des Standortes in das bereits mit 90 Standorten ausgestattete Multitemperatur-Netzwerk der Nagel-Group in Europa gegeben. Das Bundeskartellamt muss der Übernahme noch zustimmen. Die 2002 gegründete TCW verfügt über ein Tiefkühlvolumen von 137.000 Kubikmeter mit 21.500 Palettenstellplätzen. TCW bietet die komplette Range der Tiefkühllogistik aus einer Hand: Transport- und Lagerdienstleistungen, kombiniert mit einer Vielzahl von Sonder- und Nebenleistungen. Mehrwertdienstleistungen wie Musterziehungen, Schockfrosten, Auftauen und Produktanalysen nach Kundenspezifikationen runden das Portfolio ab. Die 58 Mitarbeiter sollen nach der Übernahme ihre Arbeitsplätze behalten. Die Geschäftsführung übernehmen neben der derzeitigen Geschäftsführerin Katrin Stiemer, Jonathan Adeoye (Leiter der Nagel-Niederlassung Wustermark) und Rainer Wittenfeld (Leiter Business Development Tiefkühllogistik der Nagel-Group). 2011 erwirtschaftete das Unternehmen einen Umsatz von rund 12 Millionen Euro. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.   Website-Ausriss: tcw-wustermark.de   (Okt. 2012 jr)   Quelle: Nagel-Group
28.09.2012

Fischstäbchen im Oktober-Ökotest

'Fischstäbchen können weiter auf den Tisch kommen', lautet ein Fazit von Ökotest. Die Zeitschrift hat das beliebte Tiefkühlfisch-Produkt zum Titelhelden seiner Oktober-Ausgabe erkoren. Allerdings fanden die Tester in fünf der 13 getesteten Produkte zu viele Fettschadstoffe. Ein Kritikpunkt, den die Branche sehr ernst nehmen sollte, zumal das insbesondere durch Palmöl ausgelöste Problem seit langem bekannt ist und von vielen Unternehmen auch schon aktiv beseitigt wurde. Wie so oft bei Warentests, ist das Gesamturteil für Branchenkenner auch diesmal wieder verblüffend: 'Top' erhielten Norma, Followfish, Edeka, Rewe und Bofrost; 'Flop' gab es für Iglo, Real und Wild Ocean. Insgesamt zufrieden zeigten sich die Tester mit Fischqualität, Grätenfreiheit und Fisch-Nachhaltigkeit. Sensorische Kritik gab es vor allem für die Backofen-Zubereitung. Aldi Nord erntet Kritik dafür, dass die Nährwertangabe '1 Portion' bezogen auf ein einzelnes Stäbchen (30 Gramm) täuschend sei. Die Tester schlagen alternativ eine Einzelportions-Angabe für vier Fischstäbchen (120 Gramm) vor. Dafür gibt es von minus 18 eine klare 'Flop'-Wertung, denn wer sich fünf Stäbchen auf den Teller tut, müsste dann anstatt einfacher Addition einen Dreisatz anwenden.   (Sept. 2012 jr)   Quelle: Ökotest
28.09.2012

Tiefkühlwirtschaft wächst weiter

Ein Prozent mehr Absatz, 2 Prozent mehr Umsatz: Nach der erfolgreichen Marktentwicklung im Jahr 2011 freut sich die deutsche Tiefkühlwirtschaft auch 2012 über einen nach wie vor sehr stabilen Tiefkühlkostmarkt. Aufgrund der aktuellen Situation in den Unternehmen – und begründet durch die grundsätzlich positive Stimmung in der Tiefkühlwirtschaft im bisherigen Jahresverlauf – rechnet das Deutsche Tiefkühlinstitut (dti), Berlin, für das Jahr 2012 mit einer weiteren Zunahme des Volumens über alle Absatzgruppen hinweg. Das dti prognostiziert für das Gesamtjahr 2012 ein mengenmäßiges Wachstum des Tiefkühlkostmarktes von gut einem Prozent. Der Gesamtabsatz würde damit bei rund 3,35 Millionen Tonnen liegen. Im Vorjahr waren es 3,31 Millionen Tonnen. Daraus würde auch ein Anstieg des jährlichen Pro-Kopf-Verbrauchs an TK-Produkten resultieren von bisher 40,4 Kilogramm in 2011 auf voraussichtlich 40,8 Kilogramm in 2012. Jeder Deutsche würde somit 400 Gramm mehr Produkte aus der Kälte konsumieren. Bei weiterhin positivem Jahresverlauf wird die Branche auch ein überproportionales wertmäßiges Wachstum verzeichnen können: Der Umsatz wird nach dti-Einschätzung um zwei Prozent wachsen und damit erstmals die 12 Milliarden Euro Marke übersteigen. Der Verbraucher weiß die Vorteile dieser Angebotsform mehr und mehr zu schätzen und greift dadurch häufiger zu tiefgekühlten Produkten. Der Gesamtmarkt legt daher auch übergreifend über fast alle Warengruppen hinweg zu. Die größten Zuwächse werden aber auch 2012 wieder durch den Großverbraucherbereich generiert. 'Tiefkühlkost steht beim Verbraucher nach wie vor hoch im Kurs; ein Grund mehr also für die Branche, optimistisch in die Zukunft zu blicken', so das Tiefkühlinstitut.   (Sept. 2012 jr)   Quelle: dti
27.09.2012

DMK Eis beteiligt sich bei Glacio

Das Molkereiunternehmen DMK beteiligt sich über seine Tochter DMK Eis GmbH mit 33 Prozent an Glacio, dem belgischen Hersteller für Eiskrem-Spezialitäten (Archivfoto). Damit will DMK seine internationale Ausrichtung unterstreichen. Erst im Januar 2012 hatte Deutschlands nach eigenen Angaben größtes Molkereiunternehmen die DMK Eis GmbH gegründet – ebenfalls zur Stärkung des internationalen Geschäfts. Die deutschen Kartellbehörden müssen noch zustimmen. Glacio NV – Ice Cream Specialities - produziert hochwertige Qualitätsprodukte und ist nach DMK-Angaben sehr innovativ. Glacio ist weltweit aktiv in den Bereichen Gastronomie, Home Vending und LEH. Im vergangenen Jahr erwirtschafteten die rund 200 Mitarbeiter einen Umsatz von 24 Millionen Euro, was im Vorjahresvergleich einem Plus von 11,6 Prozent entspricht, heißt es. DMK produziert mit 270 festangestellten Mitarbeitern und Saisonkräften in Everswinkel und Recke. Der Umsatz beläuft sich auf rund 140 Millionen Euro. Für DMK-Geschäftsführer Dr. Josef Schwaiger bietet das Unternehmen eine ideale Ergänzung zum DMK-Portfolio: 'Beide Partner profitieren voneinander, zum Beispiel bei den Themen Innovationskraft und Ausbau internationaler Vertriebswege.'   (Sept. 2012 jr)   Quelle: DMK
27.09.2012

Apetito entsagt den Zusatzstoffen

Mit dem Sortimentswechsel im Oktober will der Verpflegungsanbieter Apetito aus Rheine sein komplettes Menüangebot für die Gemeinschafts- und Individualverpflegung auf 'Geschmack pur' umgestellt haben. 'Das sind Menüs mit natürlichen Zutaten, ganz ohne überflüssige Zusätze', erklärt Marketingleiter Michael Tschech. 1.500 Gerichte wurden insgesamt umgestellt. 'Wir stellen unsere Menüqualität immer wieder auf den Prüfstand, weil sich Wünsche und Erwartungen ändern – bei uns und unseren Kunden', so Tschech. 'In diesem Jahr haben wir unser Rezeptbuch neu geschrieben, um unserem eigenen Anspruch, dass Essen begeistern soll, noch besser gerecht zu werden.' Die Köche kochen beispielsweise mit klassisch hergestellten Gemüse- und Fleischfonds, für die sie ausschließlich Gemüse, Fleisch, Kräuter und Gewürze einsetzen. Sie verwenden gehackte Kräuter, gemahlene Kräutersamen und -knollen sowie hochwertiges Fleisch aus der hauseigenen Metzgerei. 'Konsequent nicht enthalten in den Menüs sind Geschmacksverstärker, Geschmacksverstärkende Zutaten, wie Hefeextrakt und Würzen, Phosphat und Schmelzsalze, Farbstoffe, künstliche und naturidentische Aromen', sagt Tschech. 'Unsere Zutatenlisten sind klar und verständlich, einfach wie aus dem Kochbuch. Alle Zutaten sind genannt, das garantiert Nachvollziehbarkeit und Transparenz.'   (Sept. 2012 jr)   Quelle: Apetito
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